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In eigener Sache

Die Unterstellung von Pferden, die Bereitstellung von adäquaten Reitplätzen und Stallungen ist kostspielig. Diese Kosten werden üblicherweise mit der Stallmiete abgegolten. Leider gibt es immer wieder Einstaller die die vereinbarte Boxenmiete aus verschiedensten Gründen prellen.

Es ist Aufgabe des Reitanlagenbetreibers sich vor solchen Leuten zu schützen. Leider ist es im Vorfeld nicht immer zu klären wer zahlungsunwillig ist.

Der angerichtete Schaden muss beglichen werden und vielleicht kann der neue Sprung nicht gekauft werden oder die geplante Bodensanierung fällt aus oder kann nur später erfolgen. Somit sind alle Einstaller betroffen. Leider sind solche Boxenmieter oft in Geldnot und es ist einfach eine Trense oder einen Sattel im Internet zu verkaufen.

Somit ist es im allgemeinen Interesse besonders Mietnormaden zu stoppen. Dazu ist die Kenntnis von Außenständen in Reitbetrieben notwendig. Sobald eine Systematik bekannt wird, ist auch eine Strafverfolgung wegen Betruges möglich. 

Im vorliegenden Fall ist es die Fam. Mä…. mit einer dunklen Stute (ca. 22 Jahre). Eingestallt Mitte November wurde bereits die erste Miete nicht gezahlt. Bis zur erfolgreichen fristlosen Kündigung und Umzug zum Jahresende bestehen Mietschulden in Höhe von fast €1000,--.

Wir bitten um Info über den neuen Standort des Pferdes und über bestehende Außenstände an: Manfred-Guenther@web.de

In eigener Sache
User ImageManfred Günther, 05. Januar 2023